bitspirit[d]uality

My state o‘ AI

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AI ist überall – scheinbar -, nur noch nicht wirklich. Angefangen von den selbst fahrenden Autos bis hin zum angelernten Ersatzarbeiter für mich, die künstliche Intelligenz ist immer noch in ihren Kinderschuhen.
Man hat manchmal den Eindruck, als bräuchte sie noch nicht einmal Schuhe. Sie beobachtet und lernt. Sie macht ihre ersten Schritte, stolpert, steht mit Hilfe wieder auf und wir als ihre Eltern lernen zunehmend wie wir und wann wir gefragt sind um Tischkanten und Stolperfallen vorwegzunehmen.

Wir beäugen unser Kind und fragen uns: wird es je laufen? Nein, das tun wir eigentlich nicht. Wir beäugen die KI und fragen uns eher was wir mit einer laufenden KI wirklich werden anfangen können…
Viel ist noch ein Thema für Philosophen. Viele Fragen sind noch nicht einmal gestellt. Und manchmal werden wir die Fragen erst formulieren können, wenn wir die Antwort schon gebraucht hätten.

Was tut man da?

Ich spiele aktuell mit GPT-3,5-turbo, Bing, Stable Diffusion, Night Cafe, Midjourney und anderen. Ich lerne dafür wieder Python und arbeite mich in die APIs, in Promptengineering und in verwandte Themen ein.
Ich will einen vollkonversationellen Assistenten, der auf bestimmte Themen trainiert ist, mein Haus steuern kann und Kleinigkeiten autonom oder überwacht erledigen kann. Robotic Process Automation und Home Automation auf Überholspur.
Das ganze soll mit einem kleinen tragbaren Kommunikator und Display über Gesten und verbal ansprechbar sein.
Wie sich das Realisieren läßt? Keine Ahnung. Aber man braucht Ziele.

Bis es soweit ist, schreibe ich hier einmal alles her, was mir am Weg begegnet ist.
bitspirits bekommt also einen neuen Geist eingehaucht. Den Geist in der Maschine. Und wir werden gemeinsam sehen, wie geistreich der ist…..

AI o t D (Artificial Item of the Day):

Das Bild oben wurde mit Midjourney erstellt.
Prompt: „a baby-robot stumbling through a living room –ar 7:3“
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